Bianka Haberbosch
Bianka Haberbosch
Über mich
„Veränderungen passieren nicht von allein - dafür braucht es Menschen, die sich einsetzen.“
Bianka Haberbosch
Ich engagiere mich politisch beim Bündnis Sahra Wagenknecht, weil ich eine glaubwürdige Politik vermisse, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen orientiert. Zu oft werden Wahlversprechen gebrochen, und das Wohl der Bürger scheint nicht im Fokus zu stehen. Ich möchte aktiv dazu beitragen, Transparenz und Verlässlichkeit und ein echtes Interesse am Gemeinwohl in die politische Arbeit zu bringen. Veränderungen passieren nicht von allein - dafür braucht es Menschen, die sich einsetzen.
Bereits in meinem Schulzeugnis der 2. Klasse schrieb meine Lehrerin: „Bianka kann Ungerechtigkeit nicht leiden und setzt sich für ihre Mitschüler ein.“ ; noch immer kann ich Unrecht und soziale Ungerechtigkeit nicht hinnehmen.
Besonders berührt mich das Schicksal unserer Seniorengeneration - Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und dennoch oft mit einer Rente leben müssen, die kaum zum Überleben reicht.
Es ist beschämend, dass diese Menschen, die so viel für die Gesellschaft geleistet haben, in ihrer Lebensleistung nicht angemessen gewürdigt werden. Ebenfalls bedrückt mich die Vereinsamung, die sich wie ein roter Faden durch die Generationen zieht. In einer Zeit, in der wir mehr vernetzt sind als je zuvor, scheinen wir paradoxerweise immer weniger emphatiefähig zu sein. Wir verlieren den Blick füreinander und das, was uns als Menschen verbindet.
Für mich ist der Frieden in der Welt das größte Werk der Vernunft. Frieden beginnt im Kleinen - in unserer Haltung gegenüber anderen Menschen und in der Art, wie wir mit Konflikten umgehen. Ich glaube fest daran, dass Empathie, Gerechtigkeit und Menschlichkeit der Schlüssel zu einer besseren Gesellschaft sind, in der wir nicht nur nebeneinander, sondern wirklich miteinander leben.
Fakten
Seit knapp 40 Jahren bin ich im Öffentl. Dienst beschäftigt und habe in dieser Zeit in verschiedenen Bereichen wertvolle Erfahrungen gesammelt. Besonders prägend war meine Tätigkeit als 1. Gleichstellungsbeauftragte, Personalratsmitglied und Vertrauensperson. Diese Aufgaben haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, für Andere einzustehen und aktiv für Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu arbeiten.
Darüber hinaus habe ich mich zur Begleiterin für Kinder in der letzten Lebensphase ausbilden lassen und diese mit ihren Familienangehörigen begleitet.
Die Hospizarbeit, insbesondere in Kindertrauergruppen, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Sie zeigt mir immer wieder, wie wichtig es ist, Menschen in den schwierigsten Momenten ihres Lebens beizustehen.
Ich finde Menschen faszinierend und schätze die Begegnungen, die das Leben so vielfältig machen. In meiner Freizeit geniesse ich Rad- und Rucksackreisen - sie schenken mir Freiheit, Inspiration und die Möglichkeit immer wieder Neues zu entdecken.
Für mich bleibt Eines klar: Empathie, Menschlichkeit und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit sind zentrale Werte, die mich antreiben und die mich in allem was ich tue, leben möchte.
Über mich
„Veränderungen passieren nicht von allein - dafür braucht es Menschen, die sich einsetzen.“
Bianka Haberbosch
Ich engagiere mich politisch beim Bündnis Sahra Wagenknecht, weil ich eine glaubwürdige Politik vermisse, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen orientiert. Zu oft werden Wahlversprechen gebrochen, und das Wohl der Bürger scheint nicht im Fokus zu stehen. Ich möchte aktiv dazu beitragen, Transparenz und Verlässlichkeit und ein echtes Interesse am Gemeinwohl in die politische Arbeit zu bringen. Veränderungen passieren nicht von allein - dafür braucht es Menschen, die sich einsetzen.
Bereits in meinem Schulzeugnis der 2. Klasse schrieb meine Lehrerin: „Bianka kann Ungerechtigkeit nicht leiden und setzt sich für ihre Mitschüler ein.“ ; noch immer kann ich Unrecht und soziale Ungerechtigkeit nicht hinnehmen.
Besonders berührt mich das Schicksal unserer Seniorengeneration - Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und dennoch oft mit einer Rente leben müssen, die kaum zum Überleben reicht.
Es ist beschämend, dass diese Menschen, die so viel für die Gesellschaft geleistet haben, in ihrer Lebensleistung nicht angemessen gewürdigt werden. Ebenfalls bedrückt mich die Vereinsamung, die sich wie ein roter Faden durch die Generationen zieht. In einer Zeit, in der wir mehr vernetzt sind als je zuvor, scheinen wir paradoxerweise immer weniger emphatiefähig zu sein. Wir verlieren den Blick füreinander und das, was uns als Menschen verbindet.
Für mich ist der Frieden in der Welt das größte Werk der Vernunft. Frieden beginnt im Kleinen - in unserer Haltung gegenüber anderen Menschen und in der Art, wie wir mit Konflikten umgehen. Ich glaube fest daran, dass Empathie, Gerechtigkeit und Menschlichkeit der Schlüssel zu einer besseren Gesellschaft sind, in der wir nicht nur nebeneinander, sondern wirklich miteinander leben.
Fakten
Seit knapp 40 Jahren bin ich im Öffentl. Dienst beschäftigt und habe in dieser Zeit in verschiedenen Bereichen wertvolle Erfahrungen gesammelt. Besonders prägend war meine Tätigkeit als 1. Gleichstellungsbeauftragte, Personalratsmitglied und Vertrauensperson. Diese Aufgaben haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, für Andere einzustehen und aktiv für Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu arbeiten.
Darüber hinaus habe ich mich zur Begleiterin für Kinder in der letzten Lebensphase ausbilden lassen und diese mit ihren Familienangehörigen begleitet.
Die Hospizarbeit, insbesondere in Kindertrauergruppen, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Sie zeigt mir immer wieder, wie wichtig es ist, Menschen in den schwierigsten Momenten ihres Lebens beizustehen.
Ich finde Menschen faszinierend und schätze die Begegnungen, die das Leben so vielfältig machen. In meiner Freizeit geniesse ich Rad- und Rucksackreisen - sie schenken mir Freiheit, Inspiration und die Möglichkeit immer wieder Neues zu entdecken.
Für mich bleibt Eines klar: Empathie, Menschlichkeit und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit sind zentrale Werte, die mich antreiben und die mich in allem was ich tue, leben möchte.