Christopher Schulze
Christopher Schulze
Über mich
„Machen statt meckern!“
Christopher Schulze
Das BSW steht für eine Politik, die das Wort Volksvertreter wieder mit Leben füllt: Politik für die Menschen, nicht für die Schlagzeilen.
Was brauchen die Bürger wirklich? Sichere Arbeitsplätze, gerechte Löhne, stabile Preise und ein verlässliches Bildungs- und Gesundheitssystem. Darum geht’s!
Deutschland steht an einem Wendepunkt. Jetzt entscheidet sich, ob wir unsere Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs bringen oder die Deindustrialisierung einfach hinnehmen. Ich bin ganz klar für Ersteres!
Gerade als Exportnation ohne große Rohstoffvorkommen dürfen wir uns nicht immer weiter von anderen Staaten isolieren. Wir brauchen gute Handelsbeziehungen zu allen Ländern, ohne Fingerzeig und Moralpredigten. Mehr Diplomatie, weniger Besserwisserei.
Und vor allem machen wir den ewigen gegenseitigen Schuldzuweisungen der Politiker! Machen statt meckern – das bedeutet: Probleme anpacken, Lösungen finden, vorankommen. Für ein starkes, zukunftsfähiges Deutschland, in dem jeder seinen Platz hat.
Fakten
Ich bin 36 Jahre alt und gebürtiger Bremer. Nach einem Schlenker in unser Nachbarland Niedersachsen lebe ich nun wieder seit vielen Jahren im wunderschönen Bremen. Von Aushilfstätigkeiten in der Logistik bis zum Masterstudium der Sozialwissenschaften habe ich schon viele Stationen hinter mir. Seit über 10 Jahren arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter für Bundestagsabgeordnete – mein Spezialgebiet: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Bremen ist meine Heimat, und ich will, dass es hier vorangeht. Pragmatisch, ehrlich und nah an den Menschen.
Kontakt
Über mich
„Machen statt meckern!“
Christopher Schulze
Das BSW steht für eine Politik, die das Wort Volksvertreter wieder mit Leben füllt: Politik für die Menschen, nicht für die Schlagzeilen.
Was brauchen die Bürger wirklich? Sichere Arbeitsplätze, gerechte Löhne, stabile Preise und ein verlässliches Bildungs- und Gesundheitssystem. Darum geht’s!
Deutschland steht an einem Wendepunkt. Jetzt entscheidet sich, ob wir unsere Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs bringen oder die Deindustrialisierung einfach hinnehmen. Ich bin ganz klar für Ersteres!
Gerade als Exportnation ohne große Rohstoffvorkommen dürfen wir uns nicht immer weiter von anderen Staaten isolieren. Wir brauchen gute Handelsbeziehungen zu allen Ländern, ohne Fingerzeig und Moralpredigten. Mehr Diplomatie, weniger Besserwisserei.
Und vor allem machen wir den ewigen gegenseitigen Schuldzuweisungen der Politiker! Machen statt meckern – das bedeutet: Probleme anpacken, Lösungen finden, vorankommen. Für ein starkes, zukunftsfähiges Deutschland, in dem jeder seinen Platz hat.
Fakten
Ich bin 36 Jahre alt und gebürtiger Bremer. Nach einem Schlenker in unser Nachbarland Niedersachsen lebe ich nun wieder seit vielen Jahren im wunderschönen Bremen. Von Aushilfstätigkeiten in der Logistik bis zum Masterstudium der Sozialwissenschaften habe ich schon viele Stationen hinter mir. Seit über 10 Jahren arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter für Bundestagsabgeordnete – mein Spezialgebiet: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Bremen ist meine Heimat, und ich will, dass es hier vorangeht. Pragmatisch, ehrlich und nah an den Menschen.
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