
1. Mai in Bremen: BSW steht fest an der Seite der arbeitenden Menschen – Für Gerechtigkeit, Solidarität und soziale Wende
,Am 1. Mai gingen in Bremen rund 3.000 Menschen auf die Straße – entschlossen, laut und solidarisch. Mitten unter ihnen: eine starke und kämpferische Delegation des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Unter dem Motto „Mach dich mit uns stark!“ demonstrierten die Kolleginnen und Kollegen aus den Betrieben und Gewerkschaften gemeinsam mit dem BSW für soziale Gerechtigkeit, faire Löhne und gegen die zunehmende soziale Schieflage in unserem Land.
Der Tag der Arbeit ist mehr als ein Datum im Kalender. Er steht seit über 130 Jahren für den unbeirrbaren Kampf der Werktätigen für faire Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und soziale Sicherheit. Auch in diesem Jahr war die Botschaft unüberhörbar: Schluss mit sozialem Rückzug, Kürzungsdiktaten und Aufrüstungspolitik – es braucht endlich eine soziale Wende!
Unsere Forderungen sind klar und unverhandelbar:
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Mindestlohn rauf – 15 Euro jetzt!
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Tarifverträge stärken, Tarifflucht stoppen
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Entlastung für kleine und mittlere Einkommen – Reiche endlich gerecht besteuern
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Solidarische Rentenreform – würdevoll leben im Alter
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Massive Investitionen in Bildung, Gesundheit, Pflege und Infrastruktur
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Kommunale Kliniken erhalten und ausbauen – Gesundheit darf keine Ware sein!
Während Schulen verfallen, Kliniken schließen und Pflegekräfte am Limit sind, fließen Milliarden in Aufrüstung und Rüstungskonzerne. Diese Politik der sozialen Kälte muss aufhören. Wir sagen: Nicht mit uns!
Auch Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken, Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte und IG Metall-Vize Jürgen Kerner standen auf der Bühne. Doch warme Worte allein genügen nicht. Es braucht den politischen Mut, endlich konsequent im Interesse der arbeitenden Menschen zu handeln.
BSW – Die Stimme für sozialen Aufbruch und echten Frieden. Seite an Seite mit den Gewerkschaften und allen, die nicht länger schweigen wollen