Das Bündnis Sahra Wagenknecht geht in Bremen mit Christopher Schulze ins Rennen um ein Bundestagsmandat

Pressearchiv
, 30. November 2024

Pressemitteilung

Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit
Landesverband Bremen

Bremen, den 30. November 2024

Das Bündnis Sahra Wagenknecht geht in Bremen mit Christopher Schulze ins Rennen um ein Bundestagsmandat

Im Rahmen der heutigen Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl hat das Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit mit 100 Prozent der Stimmen seinen Landesvorsitzenden, Christopher Schulze, auf den ersten Platz der Landesliste gewählt.

Der 36-jährige Sozialwissenschaftler hat nun die Chance, als erster Bremer BSW-Kandidat überhaupt über die Landesliste in den Deutschen Bundestag einzuziehen. Erklärtes Ziel ist es, den etablierten Parteien in Bremen mindestens ein Bundestagsmandat abzunehmen.

„Wir stellen den Erhalt unserer Wirtschaft, gute Bildung, Gesundheitsversorgung und Renten in den Mittelpunkt. Unser Land verdient eine innovative Wirtschaft, die mit sozialer Gerechtigkeit, Frieden und fairem Handel einhergeht. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, brauchen wir verlässliche Politiker, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen“, erklärte Christopher Schulze nach seiner Wahl.

Auf den Plätzen 2 und 3 der Landesliste folgen die Lehrerin Ute Boomgaarden und Roman Fabian, Betriebsratsvorsitzender des Klinikums Links der Weser. Die 6-köpfige Landesliste des BSW wird durch den Angestellten Nesîm Arslan, die Elektroingenieurin Mine Müller, Betriebsratsvorsitzende der bras Bremen, sowie den Kapitän a.D. Rainer Tegtmeier vervollständigt. Die Kandidaten haben sich mit den folgenden Prozentzahlen durchgesetzt:

1.    Christopher Schulze - (100 %)
2.    Ute Boomgaarden - (96 %)
3.    Roman Fabian - (96 %)
4.    Nesîm Arslan - (96 %)
5.    Mine Müller - (70 %)
6.    Rainer Tegtmeier - (91 %)

Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Landesvorsitzenden Alper Iseri, der in seiner Rede hervorhob, dass das BSW auch angetreten sei, um den Menschen wieder Vertrauen in die Politik zu geben. „Mit unseren Kandidaten setzen wir auf inhaltliche Kompetenz, Bekanntheit und politische Erfahrung. Wir sagen klar: Was vor den Wahlen gesagt wird, wird auch nach den Wahlen eingehalten!“, so Alper Iseri.

In der Versammlung begrüßte die Parteivorsitzende des BSW, Amira Mohamed Ali, als Gast die anwesenden Mitglieder und ermutigte sie dazu, sich aktiv am Wahlkampf zu beteiligen. Bremen brauche eine starke Stimme im Deutschen Bundestag, und das Bündnis Sahra Wagenknecht sei bereit, diese Herausforderung anzunehmen.

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