BSW Bremen jetzt dreistellig - Mitgliederzahl rasant gewachsen
,Pressemitteilung
Bremen, den 30.12.2025
Rund ein Jahr nach der Gründung des Landesverbandes hat das Bündnis Sahra Wagenknecht Bremen eine wichtige Marke erreicht: 128 Mitglieder engagieren sich inzwischen im Landesverband. Damit ist das BSW Bremen in kurzer Zeit zu einer stabilen politischen Kraft im Land gewachsen.
„In kürzester Zeit wir einen stattlichen Landesverband aufgebaut“, erklärt der Landesvorsitzende Christopher Schulze. „Unser Fokus ist klar. Arbeit, ein funktionierender Sozialstaat und Frieden. Dass wir damit so viele Menschen erreichen, zeigt, wie groß der Wunsch nach einer echten politischen Alternative ist.“
Der Landesvorsitzende Alper Iseri betont den offenen Ansatz des Landesverbandes: „Wir setzen auf ein inklusives Politikangebot. Bei uns kann jeder mitmachen, der etwas verändern will. Gerade hat sich der Jugendverband JSW gegründet. Wir bieten jeden Monat offene Treffen in Bremen und Bremerhaven an. Interessierte können sich auf unserer Webseite bsw-bremen.de über die aktuellen Termine informieren und ohne Anmeldung vorbeikommen. Wir freuen uns auf neue Gesichter und frische Ideen.“
Politisch verfolgt das BSW Bremen klare Ziele. „Unser erklärtes Ziel ist der Einzug in die Bürgerschaft“, so Schulze. „Wir wollen ab 2027 in die Landesvertretung. Die aktuelle Regierung produziert Murks, und die Opposition bleibt weitgehend wirkungslos. Bremen braucht eine starke soziale Opposition, die die Interessen der Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt.“
Darüber hinaus will das BSW Bremen auch auf kommunaler Ebene Verantwortung übernehmen. „Wir werden auch bei den Beiratswahlen antreten“, kündigt Iseri an. „Kommunalpolitik ist der Ort, an dem man direkt Einfluss auf die Entwicklung der Stadtteile nehmen kann. Bezahlbarer Wohnraum, gute Bildung, sichere Arbeit und eine verlässliche Gesundheitsversorgung müssen wieder das Zentrum politischer Entscheidungen sein.“
Das BSW Bremen will seinen Wachstumskurs fortsetzen: „Im ersten Quartal 2026 werden wir Kreisverbände gründen. Wer sich für Frieden und soziale Gerechtigkeit engagieren möchte, ist herzlich eingeladen, Teil des Landesverbandes zu werden“, sagt Schulze.