BSW Bremen stellt politische Weichen für 2027: Strategieworkshop legt programmatische Grundlage für bürgernahe Landespolitik
,PRESSEMITTEILUNG
Bündnis Sahra Wagenknecht – Landesverband Bremen
Bremen, 14. Juni 2025
BSW Bremen stellt politische Weichen für 2027: Strategieworkshop legt programmatische Grundlage für bürgernahe Landespolitik
Mit großer Beteiligung und spürbarem Gestaltungswillen hat der Bremer Landesverband des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am Samstag im Kulturzentrum KUNZ seinen Strategieworkshop zur Vorbereitung der Bürgerschaftswahl 2027 durchgeführt. Rund 45 engagierte Mitglieder und Unterstützerinnen und Unterstützer kamen zusammen, um gemeinsam an den inhaltlichen Eckpfeilern einer gerechten, sozialen und friedensorientierten Landespolitik zu arbeiten.
Ziel des Workshops war die Entwicklung eines landespolitischen Eckpunktepapiers, das als Grundlage für das Wahlprogramm 2027 dienen wird. In vier thematischen Arbeitsgruppen – Frieden, Soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft und Demokratie – wurde intensiv diskutiert und mit der Metaplan-Methode strukturiert gearbeitet.
Christopher Schulze , Landesvorsitzender des BSW Bremen, betont:
„Dieser Workshop war ein sichtbares Zeichen für die Ernsthaftigkeit und das Engagement unserer Mitglieder. Wir machen Politik nicht über Köpfe hinweg, sondern mit den Menschen gemeinsam. Das unterscheidet uns fundamental vom politischen Establishment.“
Schon in der ersten Phase der Diskussionen wurde deutlich: Das Bündnis will nicht nur Kritik am Status quo üben, sondern konkrete Alternativen aufzeigen und gestalten. Der gesamte Prozess war von einem klaren politischen Willen zur Veränderung getragen – fundiert, partizipativ und praxisnah.
Alper Iseri, Co-Vorsitzender, ergänzt:
„Unser Ziel ist nicht, politische Träume zu formulieren, sondern machbare Lösungen für reale Probleme zu entwickeln. Bremen braucht eine neue soziale Handschrift – und genau daran arbeiten wir. Die Energie, die wir im Workshop gespürt haben, nehmen wir mit in die kommenden Monate.“
Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen werden nun in ein etwa 20-seitiges Eckpunktepapier überführt. Dieses Papier wird zeitnah in einer Mitgliederversammlung beraten, beschlossen und anschließend veröffentlicht.
Darüber hinaus markiert der Workshop den Beginn eines strukturellen Prozesses: Thematische Arbeitsgruppen sollen dauerhaft etabliert werden, um Positionen weiterzuentwickeln, programmatische Kontinuität zu gewährleisten und politische Initiativen direkt aus dem Landesverband heraus zu stärken.
Schulze fasst zusammen:
„Wir wollen Bremen nicht verwalten, sondern gestalten. Und wir wollen, dass die Menschen wieder das Gefühl haben: Diese Politik meint mich. Sie hört zu. Und sie handelt.“
Iseri ergänzt abschließend:
„Mit unserem Workshop haben wir gezeigt, dass eine andere Politik möglich ist – glaubwürdig, verbindlich und nah am Alltag der Menschen. Jetzt geht es darum, diese Energie in den Aufbau eines starken Wahlprogramms und einer aktiven Bewegung zu überführen.“
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement und blicken mit Zuversicht auf die nächsten Etappen im Wahlprozess 2027.
Für Rückfragen stehen Ihnen Christopher Schulze und Alper Iseri gerne zur Verfügung.
Pressekontakt:
Manfred Steglich
Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) – Landesverband Bremen
01577 5062998
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